Wettbewerbe
Landeswettbewerb Mathematik
"Jedes Jahr beginnt ein neuer vierteiliger Zyklus des Mathematik-Wettbewerbs, der sich für die dabei erfolgreichen Schülerinnen und Schüler in der Regel von der 8. bis zur 10. Klasse erstreckt. Alles in allem eine aufwändige Konstruktion, die von den Beauftragten des Mathematik-Wettbewerbs und vielen freiwillig mitarbeitenden Mathematiklehrerinnen und -lehrern getragen wird, aber es werden damit auch Jahr für Jahr 2000 - 3000 Schülerinnen und Schüler an rheinland-pfälzischen Gymnasien und Gesamtschulen erreicht."
Weitere Ausführliche Informationen zum Landeswettberwerb Mathematik finden Sie auf der offiziellen Hompepage:
http://mathematik.bildung-rp.de/mathematik-wettbewerbe/landeswettbewerb-mathematik.html
Matheolympiade
Was ist die Mathematik-Olympiade?
Die Mathematik-Olympiade ist ein jährlich bundesweit angebotener Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse. Sie hat eine lange zurückreichende Tradition und bietet allen interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre besondere Leistungsfähigkeit auf mathematischem Gebiet unter Beweis zu stellen. Der nach Altersstufen gegliederte Wettbewerb erfordert unter anderem logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Hompage:
Problem des Monats
Allgemeines:
Über die jeweiligen Mathematiklehrer bekommen die einzelnen Klassen zu Beginn eines Monats ein Aufgabenblatt vom Wettbewerbsteam. Dieses wird im Klassenzimmer als Kopiervorlage aufgehängt. Wer sich mit der Aufgabe beschäftigen möchte, schreibt sie ab oder kopiert sie sich. Die Aufgabe und später auch Lösungen befinden sich außerdem im Schaukasten „Problem des Monats“ am hinteren Treppenaufgang im Erdgeschoss.
Die gelösten Aufgaben sind termingerecht im Sekretariat oder bei dem jeweiligen Mathematiklehrer abzugeben. Im Sekretariat können auch vorgedruckte Blätter zum Lösen der Aufgaben abgeholt werden.
Pro richtig gelöster Aufgabe werden Punkte auf einem Punktekonto gutgeschrieben. Am Ende des Schuljahres gibt es bei regelmäßiger Teilnahme einen entsprechenden Eintrag auf dem Zeugnis. Die Besten unter den Teilnehmern erhalten zudem einen Preis (Falls die Abgabe in einer Kleingruppe erfolgt, so sind die Preise nach Gruppengröße gestaffelt).
Wettbewerbsbedingungen:
Die Aufgaben müssen selbständig bearbeitet werden. Dies muss auf dem Aufgabenblatt ausdrücklich versichert werden. Benutzte Quellen sind anzugeben! Die äußere Form geht in die Bewertung ein. Neben der richtigen Antwort wird auch die Darstellung des Lösungswegs mitbewertet.
Es dürfen Gruppen bis zu drei Personen zusammenarbeiten. Gruppen geben nur ein Lösungsblatt ab.
Wettbewerbsleitung: Frau Ueberholz
Die Aufgabenstellungen werden durch Schülerinnen und Schüler der MSS gestellt.
Mathematik ohne Grenzen (MoG)
Der Wettbewerb wurde von dem für Mathematik zuständigen Schulaufsichtsbeamten, Herrn Remy Jost, angeregt und 1989 von ihm und einigen Kollegen, sowie Schulleitern und Lehrern im Nordelsaß erstmals durchgeführt.
Bereits am „Jungfernwettbewerb“ im Jahr 1989 nahmen 2400 Schülerinnen und Schüler aus 87 Klassen teil.
1990 wurde der Wettbewerb durch die Teilnahme de Regionen Südpfalz und Oberelsaß europäisch.
Der Wettbewerb unterscheidet sich in zweierlei Hinsicht wesentlich von anderen Mathematik-Wettbewerben
- Er ist ein Wettbewerb für ganze Schulklassen
- Es handelt sich um einen mehrsprachigen Wettbewerb.
Es konkurrieren also nicht einzelne mathematisch besonders begabte Schülerinnen und Schüler miteinander, sondern ganze Schulklassen der Jahrgangsstufen 10 und 11. Diese organisieren die Bearbeitung der Aufgaben in eigener Regie. Der Umfang der Aufgaben ist so gewählt, dass es der gemeinsamen Anstrengung der ganzen Klasse bedarf, um sie in der vorgegebenen Zeit von 90 Minuten zu bewältigen.
Die Art der Aufgaben ist sehr vielfältig. Sie reicht von Denksportaufgaben, die auch räumliches Vorstellungsvermögen verlangen, über Aufgaben, die konkretes Wissen des Unterrichtsstoffes verlangen. Eine der Aufgaben, deren Lösung weniger Formeln und Rechnungen verlangt, sondern eine verbale Erklärung, wird in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch gestellt und muss in einer der genannten Fremdsprachen bearbeitet werden. Die Schüler müssen also ein Team von „Sprach- und Mathematikfachleuten“ bilden, um diese Aufgabe zu lösen.
Für weitere Informationen:
maths-msf.site2.ac-strasbourg.fr
und auf unserer MINT-Seite: