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Ist der Neidenbach noch zu retten?

erstellt von Eva Hellweg zuletzt verändert: 14.03.2018 12:18
Mit diesem Thema beschäftigte sich David Reiter, frischgebackener Abiturient, und wurde dafür von der Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier ausgezeichnet.

Jedes Jahr schreibt die Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier (GfNF) den Wettbewerb „Trier und das Trierer Land“ aus. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, Facharbeiten und Besondere Lernleistungen (BLL) auszuzeichnen, die einen regionalen Bezug aufweisen und durch ihren forschenden Schwerpunkt aus der Masse der (sehr) guten Arbeiten herausstechen.

Das St. Willibrord-Gymnasium ist stolz, dem diesjährigen Abiturienten David Reiter zum zweiten Platz gratulieren zu dürfen. Im Rahmen seiner Facharbeit „Ist der Neidenbach noch zu retten?“ setzte sich David wissenschaftlich mit den aufwändigen Renaturierungsmaßnahmen des Neidenbachs in Malberg auseinander.

Er prüfte dafür, mit Gummistiefeln, Käscher und Teststreifen bewaffnet, die Gewässerqualität des Mittelgebirgsbaches, der rund dreißig Jahre in künstlich angelegten Röhren unterhalb des Ortskerns von Malberg verlief und vor fünf Jahren im Zuge der „Aktion Blau“ freigelegt wurde. Seine Bewertung basiert auf einer differenzierten Unterteilung des Neidenbachs nach Grad der Renaturierung und der Unterscheidung zwischen biologischen, chemischen und morphologischen Parametern. Dies zeigt Davids naturwissenschaftliches Verständnis und seine Begeisterung für die Ökologie. Seine Mühen wurden mit einer Mitgliedschaft in der GfNF und einem Geldpreis honoriert.

Herzlichen Glückwunsch!

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