Grundschüler forschen am St.-Willibrord-Gymnasium
In jeweils zwei Gruppen konnten die Viertklässler in den Fächern Biologie und Informatik arbeiten. In Biologie wurde es tierisch gut. Auf die Grundschüler warteten Stabschrecken. Diese konnten mit Becherlupen genau beobachtet werden und wer sich traute, konnte auch eine Stabschrecke in die Hand nehmen. Natürlich durften Informationen zu Lebensraum, Nahrung und weitere Eigenschaften der Stabschrecke nicht fehlen. Auch in der Informatik ging es tierisch zu. Beim Programm Scratch führt eine kleine Katze augenscheinlich die Befehle aus. Die Viertklässler lernten die „Programmiersprache“ von Scratch kennen und konnten so eigene kleine „Programme“ schreiben. Als besonderes Highlight ging es noch in die Chemie. Mit Schutzbrillen ausgestattet, konnte den Neuntklässlern bei ihrem Praktikum über die Schultern geschaut werden. Zusätzlich gab es einen exklusiven Einblick in die Chemiesammlung, die eigentlich ansonsten für Schüler verschlossen bleibt.
Als Abschluss wurde den jungen Forschern eine Teilnahmeurkunde überreicht.